BBU-Archiv

Die Geschichte der BBU Salzburg

BBU Salzburg

Vereinsnamen

2005 bis 2010 BBU Wüstenrot Salzburg
seit 2010 BBU Salzburg

Kurzgeschichte

2005 Die Basketballunion Salzburg wird durch eine Fusion der Clubs ULG Salzburg und UBBC Salzburg gegründet. Der Zusammenschluss wird forciert von Waldemar Hekl, damaliger Obmann und Cheftrainer der ULG.
2005/06 Im ersten Jahr ihres Bestehens wird die BBU auf Anhieb Meister der Salzburger Landesliga. Am 21. Mai 2006 kann das Play-Off-Finale durch einen 75:61 Sieg gegen UMZ Kaprun mit 2:0 für die Salzburger entschieden werden.
2006/07 Die BBU erreicht das Finale der Regionalliga West. Im dritten Spiel der Best-Of-Three-Serie muss man sich allerdings mit nur einem Punkt Abstand 90:91 gegen die Silverminers aus Schwaz geschlagen geben.
2007/08 Zum ersten Mal kann die Basketballunion Bundesliga-Luft schnuppern und tritt in der Zweiten Bundesliga West an. Zum Stolperstein wird allerdings – wie auch in den kommenden Jahren – das Play-Off-Halbfinale.
2011/12 Die BBU Salzburg nimmt zum ersten Mal an einer österreichweit ausgetragenen Zweiten Bundesliga teil. Bei nur 3 Siegen von 18 Spielen landete man aber klar auf dem letzten Platz.
2012/13 Trotz des neuen Trainers und ehemaligen NBA-Spielers Aaron Mitchell reicht es bei einem Relegationsturnier in Schwaz leider nur für einen sportlichen Abstiegsplatz. Aufgrund einer Ligareform kann man glücklicherweise weiterhin in der Zweiten Bundesliga antreten. Mehr Erfolg hat allerdings die zweite Mannschaft der BBU, die sich in dieser Saison zum Meister der Salzburger Landesliga krönt.
2013/14 Die U19-Mannschaft der BBU erreicht das Final-Four-Turnier der österreichischen Meisterschaft. Damit hat die Basketballunion eine der besten Nachwuchsmannschaften Österreichs.
2014/15 Die BBU erreicht das Viertelfinale im Play-Off und muss sich gegen St. Pölten geschlagen geben.
2016/17 Abermals kann das Play-Off-Viertelfinale erreicht werden. Diesmal trifft man auf die Mistelbach Mustangs
2017-2019 In den Saisonen 2017/18 und 2018/19 kann das Play-Off leider nicht erreicht werden. Mit je einem Zweiten Platz im Play-Down sichert sich die BBU aber in beiden Saisonen den Klassenerhalt
2019/20 Nach einer Mitgliederbefragung wird der Falke als Wappentier der BBU festgelegt und ziert seither das Vereinslogo. Sportlich kann wieder nur das Play-Down erreicht werden.
2020-2023 Drei Saisonen in Folge erreicht man das Play-Off-Viertelfinale. Die Gegner sind die Fürstenfel Panthers, Die Güssing Blackbirds sowie die Mattersburg Rocks. 2022/23 erreichen die BBU-Damen außerdem das Final-Four-Turnier.